Ambassador Andréa Gomez Lugo

Ambassador Andréa Gomez Lugo

Andréa wuchs im nördlichen Frankreich in der Nähe von Amiens in einer sehr bunten Atmosphäre auf, die sie ihrer halbkolumbianischen Herkunft verdankt. Sie, ihre Eltern und ihre drei Schwestern waren von einem pulsierenden und gut vernetzten Umfeld umgeben, das einen starken Gemeinschaftssinn und eine tiefe Verbundenheit mit der Welt um sie herum schuf. Ihre Kindheit war geprägt von Gruppenaktivitäten, Spielen, Naturerlebnissen mit ihren Hunden, Musikmachen und dem Ausprobieren aller möglichen Sportarten. Ihre Eltern haben sie immer ermutigt, ihre grenzenlose Neugier für das Leben zu nähren. Erst vor etwa 10 Jahren, während eines einjährigen Aufenthalts in Australien, entdeckte sie ihre Leidenschaft für das Meer und für den Wassersport. Wenn sie nicht gerade auf Reisen ist, pendelt sie zwischen den mächtigen Gipfeln von Chamonix-Mont-Blanc in den französischen Alpen und den sonnenverwöhnten Stränden von Fuerteventura. Im Zentrum stehen das Snowboarden und Surfen.

Oy Ambassador

Wo ist dein Homebreak?

An der Südseite von Fuerteventura gibt es eine Reihe von Reefbreaks, die sich entlang der Wüstenlandschaft erstrecken. Die Wellen brechen vor dieser wilden Kulisse und schaffen ein atemberaubendes Schauspiel von Freiheit und Abenteuer. Es ist ein Ort, wo der Ozean auf die Wüste trifft und ein wahrhaft magisches Erlebnis garantiert.

Welches ist deine Lieblingswelle?

Meine Lieblingswelle ist ein unberührter Reefbreak auf Fuerteventura. Am liebsten surfe ich dort mit ein oder zwei Freunden, was jedes Mal mit grossem Gelächter und fröhlichen Jubelschreien verbunden ist. Es ist eine klare, schnelle Welle, die mich herausfordert und zugleich eine Spielwiese der Freude ist. Die Landschaft ist atemberaubend, sodass sich jeder Moment wie ein Traum anfühlt.

Was ist dein Lieblingssurfboard?

Mein Lieblingsboard ist das „Catch Surf Longboard“ – eine wahrhaftige Wave-Catching-Maschine. Es ist vor allem an Tagen, an denen die Wellen unberechenbar sind, ein spielerisches Board. Ich liebe vor allem das weiche Boardgefühl und die Muster. Auch mein allererstes eigenes Surfbrett, ein buntes 6'2 Rainbow Board, liebe ich immer noch. Damit verbinde ich einige der schönsten Erinnerungen im Wasser.

Was ist dein Lieblingsprodukt von Oy?

Mein Lieblingsteil ist das „Gobby“, ein superfeminines Oberteil mit wunderschönem Rücken und perfektem Support. Ich trage es nicht nur zum Surfen und fürs Yoga, sondern auch zu Jeansshorts. Ich finde es einfach genial, wie es Stil und Funktion vereint!

Wer ist für dich die inspirierendste Surferin und warum?

Eine meiner grössten Vorbilder ist Bianca Buitendag. Sie hat relativ spät mit dem Surfen begonnen, und ihr Surfstil ist wie ein Tanz mit den Wellen des Ozeans. Dass sie es schafft, das Muttersein mit ihrer Leidenschaft für das Surfen zu verbinden und dabei so elegant und geschmeidig aufzutreten, ist ein starkes Zeugnis dafür, dass man gleichzeitig seine Träume verfolgen und die vielen Rollen des Lebens annehmen kann.

Was ist deine Verbindung/Beziehung zu Oy?

Meinen ersten Oy Surf Bikini kaufte ich 2015, als ich gerade erst anfing, richtig schwimmen zu lernen. Die Marke wurde zum Symbol meiner frühen Tage im Wasser und dem Beginn meiner Reise zu einem Leben, das Unternehmergeist mit der Liebe zu anderen Menschen und der Natur vereint. Kurz darauf, während einer transformativen Lebensphase nach zwei intensiven Jahren des Kickboxens, lernte ich Zelia kennen, die Gründerin von Oy. Wir surften zusammen auf den Kanaren und in Portugal, und unsere Freundschaft wuchs. Ich wirke zudem aktiv mit dem Oy-Team bei der Gestaltung von Veranstaltungen mit, die unsere gemeinsame Leidenschaft feiert: Surfen und Well-being.

Our Story, Our Promise

Ich trage es nicht nur zum Surfen und fürs Yoga, sondern auch zu Jeansshorts. Ich finde es einfach genial, wie es Stil und Funktion vereint!

Was ist das Merkwürdigste in deinem Kühlschrank?

Wahrscheinlich eine Flasche selbstgemachter scharfer Ingwersaft. Jetzt ist das immer ein lustiger Gesprächseinstieg, wenn jemand meinen Kühlschrank öffnet.

Welche Eigenschaft würdest du gerne besitzen?

Wahrscheinlich die Fähigkeit, jedem Menschen zu helfen, sein volles Potenzial zu entfalten und ihm ein unerschütterliches Vertrauen in seine einzigartigen Stärken und Qualitäten zu vermitteln. Ich wünsche mir eine Welt, in der jeder Mensch jeden Tag mit dem Bewusstsein aufwacht, dass er ein Genie ist, in der Selbstzweifel in den Hintergrund treten und in der jeder Einzelne durch die Erkenntnis seines eigenen Potenzials gestärkt wird. Dieser Wunsch treibt mich an, ein Umfeld und Möglichkeiten zu schaffen, in denen Menschen ihre Fähigkeiten voll entfalten können. Ich möchte anderen Menschen ermöglichen, ihre Einzigartigkeit zu erkennen und selbstbewusst zu ihrer eigenen Grösse zu finden, in dem Wissen, dass ihr Beitrag von unschätzbarem Wert ist und sie Aussergewöhnliches leisten können.

Wie möchtest du in Erinnerung bleiben?

Ich möchte als Leuchtfeuer der Kraft und Wärme in Erinnerung bleiben - als jemand, dessen Ausstrahlung, Lächeln und anziehende Präsenz einen Funken der Inspiration in anderen entfacht. Ich hoffe, dass man sich an magische Momente erinnert, in denen ich Menschen ermutigt habe, über ihre Grenzen hinauszugehen und neue Horizonte zu entdecken. Mein tiefster Wunsch ist es, anderen Mut zu machen, auf ihr eigenes Potenzial zu vertrauen, jede Chance zu ergreifen, ihre Träume zu verwirklichen und ihr Leben voll zu leben.

Was ist dein Lieblings-Pizzatopping?

Mein Lieblings-Pizzatopping ist eine bunte Mischung aus frischem Gemüse, wobei Pilze auf keinen Fall fehlen dürfen, und einer Burrata in der Mitte, gekrönt mit etwas Rucola.

Wenn du einen Tag deines Lebens noch einmal erleben könntest, wie würde er aussehen?

Ich denke, es wäre eine Mischung aus vielen besonderen Momenten, die ich durch meine Leidenschaft für Extremsport und die Schönheit der Natur erlebt habe: Der Adrenalinrausch meiner ersten Welle auf Fuerteventura und meiner ersten Kitesession, der Kick meiner ersten Tiefschneeabfahrt mit dem Snowboard, die intensive Energie des europäischen K1-Finales, bei dem ich eine innere Stärke entdeckte, von der ich nicht einmal wusste, dass ich sie habe, und die transformierende Erfahrung meiner ersten Yogastunde in Portugal. Perfekt abgerundet wäre der Tag, wenn meine ganze Familie wieder vereint ist, die über die ganze Welt verstreut ist.

Wie machst du die Welt zu einem besseren Ort?

Indem ich meiner inneren Stimme und meiner tiefen Intuition folge. Ich hätte auf Nummer sicher gehen und mich in einer Position als Produktentwicklerin in einem renommierten Luxus- oder Sportunternehmen niederlassen können. Stattdessen habe ich den mutigen Sprung in die Welt des Unternehmertums gemacht und es gewagt, meinen eigenen Weg zu gehen. Jeden Tag versuche ich, noch einfühlsamer und verbundener zu sein. Anstatt die Welt für meine Herausforderungen verantwortlich zu machen, frage ich mich, was diese Trigger über mein eigenes Wachstum aussagen. Das Wichtigste für mich ist, dass ich so gut für mich sorge, dass ich die Menschen um mich herum dazu inspirieren kann, dasselbe zu tun. Ich glaube, dass hinter jeder bedeutenden Herausforderung ein verborgenes Geschenk steckt – ein Keim des Potenzials, der darauf wartet, im fruchtbaren Boden unseres inneren Selbst zu gedeihen.